Durch eine Botoxbehandlung können gezielt einzelne Muskelgruppen der Kaumuskulatur entspannt werden ohne die Kaufähigkeit zu beeinträchtigen.
Botox Behandlung bei Bruxismus (Zähneknirschen) und Kiefergelenksproblemen
Botox Behandlung bei Bruxismus (Zähneknirschen) und Kiefergelenksproblemen
Viele Patienten leiden unter einer craniomandibulären Dysfunktion, dem Bruxismus (Zähneknirschen) und dem Zusammenpressen der beiden Kieferknochen. Ausgelöst werden diese Beschwerden oft durch Zahnfehlstellungen, Stress, Schlafstörungen und Fehlstellungen im Kiefergelenk.
Durch das Pressen der Kiefer und Zähneknirschen kommt es nicht nur Schäden an den Zähnen. Die Betroffenen leiden oft unter Schmerzen im Kiefergelenk, Kieferknacken und sehr häufig unter Kopfschmerzen. Oft ist dies auch die Ursache von chronischen Verspannungen im Nackenbereich.
Aufbiss-Schienen schützen zwar die Zähne, verhindern aber nicht das Pressen der Kiefer und die daraus resultierenden Verspannungen.
Durch eine Botoxbehandlung können gezielt einzelne Muskelgruppen der Kaumuskulatur entspannt werden ohne die Kaufähigkeit zu beeinträchtigen. Das Botulinumtoxin wird dabei mittels feinster Kanülen in die entsprechenden Muskelgruppen eingebracht. Bereits nach wenigen Stunden setzt der Botox-Effekt ein.
Nach ein bis zwei Tagen verschwinden die Beschwerden. Der Effekt hält ungefähr 5 bis 6 Monate an. Bei wiederholter Behandlung kann der Effekt oft über einen immer längeren Zeitraum erhalten bleiben.
Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch kann prinzipiell jeder behandelt werden.
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